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Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

by Aria Mar 21,2025

Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Die neueste Veröffentlichung von Capcom ist ein Chart-Toper, der derzeit bei Steams am meisten gespielten Spielen den 6. Platz belegt. Dieser Erfolg wird jedoch durch weit verbreitete Kritik an seiner technischen Leistung auf dem PC überschattet. Die eingehende Analyse von Digital Foundry zeigt ein beunruhigendes Bild.

Ihre Ergebnisse zeigen erhebliche Leistungsprobleme. Die Shader-Vorkompilation, ein entscheidender Prozess, dauert 9 Minuten mit einem High-End-9800x3D-System über 30 Minuten auf einem Ryzen 3600. Selbst bei "hohen" Einstellungen ist die Texturqualität enttäuschend niedrig. Das Testen mit einem RTX 4060 bei 1440p mit ausgewogenem DLS zeigt erhebliche Rahmenzeitspitzen. Überraschenderweise kämpft selbst die stärkeren RTX 4070 (12 GB) und erzeugen spürbar schlechte Texturen.

Für GPUs mit 8 GB VRAM empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "mittel" zu reduzieren, um Stottern und Rahmenzeitspitzen zu lindern. Doch selbst dieser Kompromiss führt zu unterdurchschnittlichen Visuals. Schnelle Kamerabewegungen verursachen weiterhin einen bemerkenswerten Rahmenabfall, obwohl sie mit langsameren Bewegungen weniger schwerwiegend sind. Kritischerweise bestehen die Rahmenzeitprobleme unabhängig von der Texturqualität.

Alex Battaglia von Digital Foundry verweist auf ineffizientes Datenstroming als wahrscheinlicher Schuld. Dies belastet die GPU während der Dekompression übermäßig, insbesondere die Auswirkungen auf die Budgetgrafikkarten und die Erschütterungszeitspitzen. Er berät den Kauf des Spiels für Systeme mit 8 GB GPUs und drückt Reservierungen selbst über leistungsfähigere Karten wie das RTX 4070 aus.

Die Intel -GPU -Benutzer sind mit einer besonders schlechten Leistung ausgesetzt. Der ARC 770 verwaltet beispielsweise nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde, die von fehlenden Texturen und visuellen Artefakten weiter geplagt werden. Während High-End-Systeme diese Probleme teilweise mildern können, bleibt das reibungslose Gameplay schwer fassbar. Derzeit erweist sich die Optimierung der Einstellungen ohne signifikante visuelle Kompromisse als nahezu unmöglich.