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Trumps Tarife für Videospiele würden "alltägliche Amerikaner" erheblichen Schaden zufügen, warnt ESA

by Camila Feb 20,2025

Die Entertainment Software Association (ESA) fordert die Trump -Verwaltung auf, mit dem Privatsektor zusammenzuarbeiten, um die potenziellen negativen Auswirkungen von Importzöllen auf die Videospielbranche zu mildern. In einer Erklärung zu IGN betonte die ESA den erheblichen Beitrag der Branche zur US -Wirtschaft und äußerte sich besorgt darüber, dass Tarife auf Videospielgeräten und verwandten Produkten Hunderte Millionen amerikanischer Verbraucher schädigen könnten. Die ESA vertritt wichtige Spieler wie Microsoft, Nintendo, Sony, Square Enix, Ubisoft, Epic Games und Electronic Arts.

Bedenken bestehen, dass US -Zölle die Kosten für physische Videospielprodukte auferlegen könnten. Foto von Phil Barker/Future Publishing über Getty Images. Während eine vorübergehende Pause für mexikanische Zölle angekündigt wurde, werden weitere Zölle in der Europäischen Union erwartet, wobei die Situation Großbritanniens ungewiss bleibt.

Analysten bewerten die potenziellen Konsequenzen. David Gibson von MST Financial auf X schlug einen minimalen Einfluss auf den Nintendo Switch 2 aus chinesischen Zöllen vor, stellte jedoch fest, dass Tarife auf vietnamesische Importe dies ändern könnten. Er hob auch potenzielle Herausforderungen für die PlayStation 5 hervor, was darauf hindeutet, dass Sony möglicherweise die Nicht-China-Produktion steigern muss.

Joost Van Dreunen, Autor des Super Joost -Newsletters, betonte in einem kürzlich von IGN Interview hervorgehobenen wirtschaftlichen Auswirkungen, einschließlich des potenziellen Einflusses von Zöllen auf die Nachfrage der Verbraucher nach der neuen Nintendo -Konsole. Er schlug vor, dass das Gesamtwirtschaftsklima, insbesondere die Auswirkungen auf den Zoll, die Verbraucherempfang erheblich beeinflussen könnte.