​Kontroverse um Anti-Piraterie-Software von Denuvo: Produktmanager beantwortet Spielerfragen Denuvo-Produktmanager Andreas Ullmann ging kürzlich auf die umstrittene Anti-Piraterie-Software des Unternehmens ein und reagierte damit auf jahrelange Kritik von Gamern. Ullmann bezeichnete die Reaktion der Gaming-Community als „sehr beleidigend“ und betonte, dass ein Großteil der Kritik, insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen auf die Leistung, auf Fehlinformationen und Bestätigungsverzerrungen zurückzuführen sei. Denuvos Anti-Tampering-DRM war für große Verlage ein wichtiges Tool zum Schutz neuer Spiele vor Piraterie und wurde in jüngsten Veröffentlichungen wie Final Fantasy XVI eingesetzt. Gamer werfen diesem DRM jedoch häufig vor, die Spieleleistung zu verlangsamen, und berufen sich dabei manchmal auf anekdotische Beweise oder unbestätigte Benchmarks, die Unterschiede bei den Bildraten oder der Stabilität nach der Entfernung von Denuvo zeigen. Ullmann weist diese Behauptungen zurück und argumentiert, dass es sich um gecrackte Versionen des Spiels handelte